Zeichen setzen

Friedensandacht der Schulgemeinde

Krieg in Europa. Leider ist das die aktuelle Situation. Es überschlagen sich die Ereignisse und die Welt befindet sich in einem absoluten Ausnahmezustand. Dabei verspüren wir derzeit viel Sorge und Angst, wollen aber dennoch Hoffnung ausdrücken. Wir fühlen uns hilflos und wissen nicht, was wir tun sollen und können. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gilt den leidenden Menschen in Russland und der Ukraine. Viel können wir nicht machen, aber zumindest Solidarität mit allen Bürger:innen, die unter diesem Krieg leiden müssen, können wir zeigen.

Deswegen haben wir uns dazu entschieden, ein Zeichen zu setzten und gedanklich bei den betroffenen Menschen zu sein. Es wurden einige Gedanken der Schüler:innenschaft vorgelesen, ein Gebet wurde gesprochen und auch gesungen wurde heute. Es war gut bemerkbar, wie vielen Schüler:innen der Krieg nahe geht, denn so ruhig war eine versammelte Schulgemeinschaft vermutlich noch nie. Vielen Dank an alle guten Zuhörer:innen, die unserer Friedensaktion ihre Aufmerksamkeit geschenkt haben!

Lena Prange und Ida Neve, Schülersprecherinnen der Marienschule