Ansprechpartner: Philipp Klein und Anna-Lena Feldmann
Wir verstehen die Welt! – Erdkunde an der Marienschule
Das Ziel unseres Geographieunterrichts an der Marienschule ist es, Verständnis über das Zusammenspiel natürlicher und menschlicher Faktoren in verschiedenen Regionen der Erde zu vermitteln. Erdkunde bildet daher eine bedeutende Schnittstelle im Fächerkanon der Schule zwischen Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften. Die gewonnenen Erkenntnisse über raumprägende Faktoren und Prozesse sollen dazu beitragen, unsere komplexe Welt besser zu verstehen.
Weiterhin soll der Geographieunterricht auch die Auswirkungen unseres Handelns auf den Raum erklären, er soll die Schülerinnen zu kritischen Auseinandersetzungen ermuntern, zum analysierenden Denken erziehen, helfen, Lösungsstrategien zu entwickeln und verantwortungsvolles, nachhaltiges Handeln fördern. Die Erkenntnisgewinnung ist dabei immer mit der Vermittlung von Wertschätzung gegenüber anderen Lebens- und Wirtschaftsformen verknüpft.
Erdkunde bilingual
Ab dem zweiten Halbjahr der Jahrgangsstufe 7 wird das Fach Erdkunde im bilingualen Zweig auf Englisch unterrichtet. Dies ermöglicht den Schülerinnen ein tieferes Eintauchen in die englische Sprache und das Aufbauen eines englischen Fachvokabulars. Neben den Inhalten, die auch im deutschen Erdkundeunterricht behandelt werden, legt der bilinguale Fachunterricht besonders Wert auf die Betrachtung der englischsprachigen Länder, wodurch die interkulturelle Kompetenz der Schülerinnen gefördert wird.
Ab der Oberstufe kann Erdkunde auf Englisch fortgeführt und als drittes oder viertes Abiturfach gewählt werden.
Weitere Informationen zum bilingualen Profil
Das Fach GW im Wahlpflichtbereich II
Auch im Fach GW, welches für die Stufen 9 und 10 gewählt werden kann, finden sich geographische Themen. Der räumliche Schwerpunkt Europa ermöglicht ein Auseinandersetzen mit dem Nahraum der Schülerinnen, wobei Themen wie Klimawandel und Migration als Herausforderungen und Chancen für Europa diskutiert werden.
