Mit Theater Zeichen gesetzt

Ensemble ARTIG erhält den Julius-Voos-Preis für seine Inszenierung "Judenbuche"

Am Montag, 19. September 2022 erhielt das Ensemble ARTIG den Julius-Voos-Preis der Gemeinschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Münster.

Die Gruppe hatte im Jahr 2020 eine eigene Bühnenfassung der Novelle "Die Judenbuche" von Annette von Droste-Hülshoff erarbeitet und im Theater im Pumpenhaus inszeniert.

Nach einem spannenden Vortrag der Germanistik-Dozentin Dr. Mirjam Springer präsentierten vier Mitglieder der damaligen Besetzung eine szenische Lesung aus dem Skript. Im Anschluss wurde ihnen und dem Spielleiter Christian Reick der Preis überreicht.

Für einen ansprechenden musikalischen Rahmen sorgten drei Schülerinnen der Jahrgangsstufe 9, Alex März, Sanna Homann und Anouk Abbing.