Briefe nach Ewigheim

Aufführung am 03. Februar um 19 Uhr anlässlich des Holocaust Gedenktages am 27. Januar

Anlässlich des Holocaust-Gedenktages am 27. Januar und eines Wettbewerbs zum Thema hat sich eine Teilgruppe des Darstellendes-Spiel-Kurses mit dem schwierigen Thema Euthanasie auseinandergesetzt. Euthanasie bezeichnet ein Programm der Nationalsozialisten, in dessen Rahmen Menschen mit Behinderung systematisch getötet wurden. Die ausschließlich authentischen dokumentarischen Texte des Stückes zeichnen unterschiedliche Schicksale nach, befragen Opfer wie Täter und lassen auch beide zu Wort kommen.

Das Stück wird erstmalig öffentlich am Freitag, 03. Februar um 19 Uhr in der Studiobühne der Marienschule gespielt. Es dauert ca. 45 Minuten. Der Eintritt ist frei.

Das Stück ist geeignet ab der Jahrgangsstufe 9.

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